Jetzt beginnt die Preisoffensive der Nahrungsmittelindustrie und der Politik. Sie erklären uns ernsthaft, dass die Nahrungsmittel in der Qualität besser werden, wenn wir mehr bezahlen. Was für eine Lächerlichkeit. In Wahrheit gibt es nur größere Gewinnspannen für die Hersteller und die Verkäufer.
Das Risiko der Panscherei wird deshalb nicht kleiner, sondern höchst wahrscheinlich noch viel größer, weil Panschen eben noch höhere Gewinne verspricht.
Nach der Euro-Umstellung bot die Gastronomie uns auch die verarbeiteten Lebensmittel in den Restaurants viel teurer an, bei gleich bleibender "Qualität". Hohe Preise heißen nicht gleichzeitig hohe Qualität. Kraftfuttereinkauf ist immer ein Kostenfaktor und jeder niedrige Einkaufspreis verspricht höhere Gewinne. Steigt das Preisniveau der Lebensmittel an und die Produktionsmittel hierfür, bedeutet es nicht im Umkehrschluss, dass das Produkt weniger oder gar kein Dioxin mehr enthält.
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Paasend zum Thema:
EU erhöht Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel
Die EU hat sich nach Tschernobyl eine Rückfallversicherung in die Grenzwerte eingebaut. Im Falle eines weiteren nuklearen Unfalls oder einer anderen radiologischen Notstandssituation können höhere Radioaktivitätsgrenzwerte für Nahrungsmittel und Futtermittel die Grenzwerte angehoben werden. (siehe Verordnung (Euratom) zur Festlegung von Höchstwerten an Radioaktivität in Nahrungsmitteln und Futtermitteln im Falle eines nuklearen Unfalls oder einer anderen radiologischen Notstandssituation).
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