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BBU ruft zur Unterzeichnung der Online-Petition für ein Verbot von Fracking auf

BBU - Stop Fracking

(Bonn, Berlin, 24.05.2013) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) unterstützt die Online-Petition der Bürgerinitiativen für ein Verbot von Fracking und ruft zur Unterzeichnung der Online-Petition auf. Unter der Adresse www.petition-fracking.de können Bürgerinnen und Bürger die Korbacher Resolution der Bürgerinitiativen gegen Fracking unterstützen.

Über zwanzig Bürgerinitiativen als Erstunterzeichner fordern von Bund, Ländern und Europäischer Union:
• Ein sofortiges ausnahmsloses Verbot sämtlicher Formen von Fracking bei der Erforschung, Aufsuchung und Gewinnung fossiler Energieträger. Dies ist unabhängig davon, ob die Rissbildung mit oder ohne den Einsatz giftiger Chemikalien, hydraulisch oder andersartig erzeugt wird.

• Ein generelles Import- und Handelsverbot von „gefrackten“ fossilen Energieträgern.

• Ein generelles Verbot der Verpressung des Rückflusses oder der untertägigen Ablagerung von Fluiden und Lagerstättenwässer.

• Eine Novellierung des Bergrechts. Die höchsten Umweltstandards und Beteiligungsrechte der Öffentlichkeit haben im Fokus der Novellierung zu stehen.

• Ein konsequentes Umsetzen der politisch beschlossenen Energiewende, d.h. Abkehr von fossilen Brennstoffen, Ausbau der erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz.

EU-Kommissar Öttinger will mit Fracking Energie auf Kosten der Umwelt und des Trinkwassers gewinnen. Umweltminister Altmeier entwirft im 2-Wochen-Takt neue Gesetze, mit denen Fracking in Deutschland ermöglicht werden soll.

„Reihen auch Sie sich ein in den Widerstand gegen diese Risikotechnologie. Erhöhen Sie mit Ihrer Unterschrift in der Online-Petition den Druck auf die Bundesregierung, Bundestag und die Landesregierungen, um Fracking zu verhindern. Einfach auf der Startseite des BBU www.bbu-online.de unter dem Symbol mit der Hand „Stop Fracking“ auf „Online-Petition“ klicken“, erläutert Ulla Weiß vom Vorstand des Bundesverbands Bürgerinitiativen Umweltschutz die Vorgehensweise.


Zur Finanzierung seines Engagements bittet der BBU um Spenden aus den Reihen der Bevölkerung. Spendenkonto: BBU, Sparkasse Bonn, BLZ 37050198, Kontonummer: 19002666.


Informationen über den BBU und seine Aktivitäten gibt es im Internet unter www.bbu-online.de; telefonisch unter 0228-214032. Die Facebook-Adresse lautet www.facebook.com/BBU72. Postanschrift: BBU, Prinz-Albert-Str. 55, 53113 Bonn.

Der BBU ist der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen, Umweltverbände und Einzelmitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken. Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen die gefährliche CO2-Endlagerung und für umweltfreundliche Energiequellen.

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T
dem schliesse ich mich an!
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K
Fracking ist die sicherste Methode, das Trinkwasser und damit die Menschheit und die Tiere zu vergiften! Um zu beweisen, wie giftig Fracking für Mensch und Tier ist, schlage ich vor, dass bei<br /> Fracking entstehendes Lagerstättenwasser nach Brüssel gepumpt und dort als "Trinkwasser" für EU-Kommissare verabreicht wird. Sollte wider Erwarten nach einem Jahr Dauergenuss von Lagerstättenwasser<br /> ein solcher EU-Kommissar immer noch leben, dann ist der Verzehr von Lagerstättenwasser als gesundheitlich unbedenklich erwiesen :-))
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